China, Japan und Korea sind die großen Akteure der Elektromobilität in Asien, mehr als eine Million verkaufte Elektrofahrzeuge im Jahr 2018 in China und dabei steht der Markt noch vor einem weiteren Wachstum. Koreanische Unternehmen bewegen sich superschnell und sehr ganzheitlich in ihren hochflexiblen EV-Architekturen. Japan begann früh, hat aber keine Kundenakzeptanz in seinem Heimatmarkt. Neue Akteure aus ASEAN und Indien versuchen, die Chancen zu nutzen, die ein Technologiewechsel bietet, während Indien gleichzeitig die schlimmsten Luftverschmutzungsprobleme des Planeten in seinen Megacitys angehen muss.
Der Übergang zur Elektrifizierung erfordert unterstützende Infrastrukturen und mittelfristig auch sauberere Stromquellen. Während sich zunächst alle auf EV-Produkte konzentrierten, wird nun immer deutlicher, dass sich der Kunde ohne entsprechende Infrastrukturen auch in China nicht unbedingt sicher fühlt, Elektroautos zu kaufen. Gleichzeitig besteht nach wie vor Unsicherheit bei den Mandatsträgern welche Standards für den Aufbau der unterstützenden Infrastrukturen zu wählen sind. Wo stehen wir also, welche Strategien gibt es in der Region?
In der Zeit der Klimakrise haben wir eine gemeinsame Verantwortung für die Zukunft. Wir müssen handeln, um die verheerenden Folgen des Klimawandels zu stoppen. Hierzu müssen wir den emissionsfreien Verkehr erreichen. Der schnellste Weg, um zu diesem Ziel zu gelangen, ist die Massenelektrifizierung der Mobilität. Diese ist bereits im Gange, da wir in der EU über mehr als 174.000 öffentliche Gesamtladestellen registriert haben, mehr als 20.000 davon als Schnellladepunkte. Um nun zur Massenelektrifizierung des Verkehrs überzugehen, brauchen wir die Bereitschaft der Industrie und die Unterstützung der Politik. In meinem Vortrag werde ich erklären, wie diese beiden Welten zusammenkommen können, um die Einführung von Elektrofahrzeugen für jeden Verbraucher zu ermöglichen. Wir müssen uns an die Forderung halten, heute zu handeln und die Verkehrsemissionen auf Null zu senken.
Die Elektrifizierung des Verkehrs ist eine Flutwelle, die manche Dämme einreißen wird. Jede Region der Welt hat eigene Herausforderungen, bietet aber auch eigene Möglichkeiten. EV-Ladung ist die Brücke zwischen den beiden Branchen, die bisher noch nie zusammengearbeitet haben: Transport und Energie. Ehrgeizige Klimaziele sind ohne enge Zusammenarbeit und Ko-Innovation nicht zu erreichen. Wir werden viele Branchen und Interessengruppen zusammenbringen müssen, und dazu gehören auch Transport und Energie. Wir werden hochmoderne technische und wirtschaftliche Lösungen entwickeln müssen, die sich auf einen soliden regulatorischen und politischen Rahmen stützen. Mein Ziel ist es, all diese Punkte zu reflektieren und mit Ihnen die neuesten Entwicklungen in Nordamerika zu teilen.
Derzeit laden die meisten EV-Anwender ihre Fahrzeuge zu Hause oder am Arbeitsplatz auf und sind stark von Subventionen beeinflusst. Lange Ladezeiten machen EVs gegenüber ihren ICE-Pendants weniger praktisch. Eine wirklich subventionsfreie, praktische Anwendung von EVs glaubt BP durch Hochleistungsladung zu erreichen. Die Automobil- und Ladebranchen müssten enger zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass sowohl schnell ladende Autos als auch Netzwerke zur Verfügung stehen, damit die Kunden den Wechsel vom ICE zum BEV vollziehen können. Bei BP arbeiten wir aktiv mit Interessenvertretern aus der gesamten Branche zusammen, um eine möglichst bequeme und schnelle Abrechnung zu gewährleisten.
VOLTERIO ist ein österreichisches Unternehmen, das eine automatische Ladelösung mit minimalen Auswirkungen auf die Fahrzeugseite entwickelt. Die Bodeneinheit (der dreiachsige Laderoboter) verbindet sich automatisch mit der Fahrzeugeinheit, die von einem ultraschallbasierten Positionierungssystem geführt wird, wenn das Elektrofahrzeug nah darüber parkt. Das automatische Laden verbessert nicht nur das Ladeerlebnis des Kunden, sondern ist auch eine absolut notwendige Technologie für zukünftige, autonome Elektrofahrzeuge.
Das automatisierte Laden bietet eine neue Möglichkeit, die Elektromobilität für Fahrer besser und für Ladebetreiber profitabler zu gestalten. Zudem können wichtige Geschäftsabläufe auf EVs umgestellt werden. Mit dem Aufkommen von selbstparkenden und selbstfahrenden Fahrzeugen wird die Automatisierung des Ladens unvermeidlich. Crijn Bouman gibt einen Überblick über die Technologien, Anforderungen und Lösungen, die die Automatisierung innerhalb des EV-Ladeökosystems ermöglichen.
Sowohl Energie- und Automobilunternehmen wie der Staat investieren Milliarden Euro in Elektrofahrzeuge und die Ladeinfrastruktur. Aber kann die digitale Infrastruktur für diese neue Branche das exponentielle Wachstum und Millionen von Geräten und Milliarden von Transaktionen bewältigen? Wie ist der Stand von Normen, IT-Systemen und der Integration in die Stromnetze? Ein kurzer Überblick und eine Bewertung des aktuellen Status und der Ideen für das weitere Vorgehen.
Die GGIP Public Private Partnership hat 2019 zwei Verifizierungstests organisiert und berichtet über wertvolle Erfahrungen sowie über die Fortschritte bei der Implementierung einer interoperablen Kommunikations- und Steuerungsinfrastruktur zwischen den vier Ebenen "Verteilnetz" - "Energiemanagementsysteme (EMS) bzw. Smart Meter Gateway" - "Elektrofahrzeugladegerät" - "Elektrofahrzeug".
In der technologieunabhängigen Anwendung treffen verschiedene Ansätze von Kommunikationstechnologien und Schnittstellen auf derselben Testplattform aufeinander und streben nach den besten Ergebnissen und der Marktreife von Stacks und Systemen.
Netzintegration wird zunehmend als Möglichkeit gesehen, um die Gesamtbetriebskosten von EV zu senken und das Portfolio der E-Mobility Service Provider zu erweitern. Intelligente Ladepiloten in öffentlich zugänglichen Lade-Netzwerken werden als ein entscheidendes Merkmal für die zukünftige Entwicklung der E-Mobilität angesehen.
Lokale intelligente Verbindungen zwischen PV-Systemen und Ladelösungen können sowohl für den Kunden als auch für den Netzbetreiber Vorteile bringen. Einerseits hilft diese Kopplung, Kosten für die Ladeenergie zu sparen und führt zu einer besseren Klimabilanz. Auf der anderen Seite hilft eine gute Balance zwischen lokaler Erzeugung und Verbrauch von elektrischer Energie, eine bessere Netzintegration zu erreichen. Dieser Vorteil wird durch die Verwendung von bidirektionalem Laden noch gesteigert.
Die intelligente Integration von Elektrofahrzeugen in das elektrische Energiesystem ist ein wichtiger Baustein für den Erfolg der Energiewende hin zu erneuerbaren Energien: Die erweiterte Kommunikation basierend auf ISO-15118 und EEBus zwischen Elektrofahrzeug, Ladestation und Energiemanagementsystemen ist heute die Basis für die Orchestrierung der Ladeflexibilität zu Hause. Das bidirektionale Laden von Elektrofahrzeugen wird in Zukunft großes Potential für die heimische Energie- und Leistungsoptimierung bieten.
Webasto bereitet ein Leuchtturmprojekt am Hauptsitz in Gilching vor, das Erkenntnisse aus mehreren kommerziellen und F&E-Projekten sammelt. Dieses Projekt integriert das Energiemanagement für den kommerziellen Standort mit dem Betrieb von 10 plus Ladelösungen. Hauptziele sind die lokale Energieoptimierung des Standortes und in einem zweiten Schritt der Handel mit aktiven und passiven Reserven gegenüber dem Netzbetreiber.
ISO15118 ist ein weltweiter Standard, der die Implementierung unterschiedlicher, zukunftssicherer Anwendungsfälle vorantreibt. Dies beinhaltet nicht nur den Plug'n Charge-Use case, der es allen EV-Fahrern ermöglicht, ein kundenfreundliches Ladeerlebnis zu haben, indem sie nur das Ladekabel einstecken und die gesamte Kommunikation auf der Grundlage einer sicheren Kommunikation zwischen dem EV und der Ladestation erfolgt. ISO15118 bietet jedoch zusätzliche Werte und Anwendungsfälle, um die Einführung einer nahtlosen Mobilität zu fördern.
Die ISO 15118 beschreibt technisch die Anforderungen an PKI / CA System im Kontext der sicheren, smarten Ladekommunikation. Die V2G Root CA stellt hier den gemeinsamen Vertrauensanker für alle beteiligten CA System dar. Daher ist es notwendig nicht nur auf technischer Ebene, sondern über den gesamten Betriebsablauf einer solchen Instanz Sicherheitsanforderungen festzulegen und zu prüfen. Alle beteiligten CA System erben dann diese Anforderungen - betroffen sind somit potentiell OEM, Stromversorger, CPOs und Service Provider. Daher wird im Rahmen einer CharIN Taskforce so eine verbindliche Certificate Policy erarbeitet. Im Vortrag werden die Motivation als auch die Inhalte eines solchen CP, sowie die Auswirkungen auf die verschiedenen Stakeholder beleuchtet.
Energie- und Automobilunternehmen wie auch der Staat investieren Milliarden Euro in Elektrofahrzeuge. Heute ist es üblich, öffentliche EV-Ladung als Betankung 2.0 zu verstehen. Aber mit der Elektromobilität wird auch der stationäre Einzelhandel zu einer Ladestation. Mit dieser Änderung verschiebt sich das Monetarisierungspotenzial der EV-Ladung vom Energieverkauf hin zur Geschäftsintegration. Jörg wird darüber diskutieren, wie ein IoT-Betriebssystem das Laden von EV ermöglicht und was das Smartphone der Mobilfunkindustrie gebracht hat - Telefonate sind nicht mehr der Umsatzträger.
Zu Beginn wird sich der Vortrag mit der Relevanz des Lkw-Verkehrs für die globalen Treibhausgasemissionen und den Energieverbrauch befassen. Anschließend werden detaillierte Analysen zum Umfang und zur Fahrleistung von Lkw in Deutschland und zum Lkw-Verkehr auf deutschen Autobahnen vorgestellt. Schließlich werden erste Analysen zur Entwicklung eines Schnellladennetzes in Deutschland für Batterie-Lkw gezeigt.
Um die Kundenbedürfnisse hinsichtlich der Ladezeit für kommerzielle Lastwagen zu erfüllen, werden Ladeleistungen von über 1MW und Ströme von über 2000A benötigt. Da die bestehenden öffentlichen Gleichstrom-Ladestandards für Personenkraftwagen konzipiert wurden, stoßen die Freiheiten bei der Entwicklung von elektrischen Nutzfahrzeugen an eine Grenze. Um dieses Problem zu lösen, wurde die CharIN HPCCV Task Force gestartet.
Systemeffizienz von normalen DC-Schnellladestationen und DC-HPC-Systemen (High Power Charger), gemessen von der AC-3-Phasenstromquelle bis zum EVs-Einlass hängen von mehreren Faktoren ab. Dieser Beitrag stellt experimentelle Ergebnisse aus einer Vielzahl von internationalen DC-Systemen mit unterschiedlichen Konzepten und Gleichrichtermodularität vor und zeigt sehr unterschiedliche Wirkungsgrade. Der Redner argumentiert für ein europaweites Efficiency Marking Schema für DC-Ladegeräte.
EV-Hersteller unterschätzen oft die Schwierigkeit, einen zuverlässigen und sicheren Ladevorgang an den Ladestationen zu gewährleisten. Oftmals treten kurz vor der SOP bei Feldtests Probleme mit Ladestationen auf. IDIADA wird Schritte aufzeigen, wie die Aufladung eines EV an allen Ladestationen erreicht werden kann, um somit die Kundenerwartungen zu erfüllen. Konformitätstests, Interoperabilitätstests und Feldtests werden vorgestellt, ebenso wie die Erfahrungen von IDIADA.
Nahtlose Interoperabilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit des Ladevorgangs von Elektrofahrzeugen sind ein "Muss" für eine hohe Verbraucherzufriedenheit. Gleichzeitig erwarten die Regulierungsbehörden weltweit, dass EV-Versorgungsgeräte vor dem Inverkehrbringen strenge lokale Produktsicherheitsvorschriften einhalten müssen, und schließlich erwarten die Netzbetreiber, dass sie ihre Ladepunkte unabhängig von der Marke verwalten. Tests und Zertifizierungen können zu einem reibungslosen Benutzererlebnis beitragen und den Zugang zu globalen Märkten erleichtern.
Das Jahr 2019 war ein wichtiger Meilenstein für die Entwicklung und Validierung von CharIN CCS Conformance Test Systemen (CCTS) zur Qualifizierung von CCS-Ladestationen und Elektrofahrzeugen. Diese Präsentation gibt einen Einblick aus Sicht des Anbieters in den aktuellen Status quo von CCTS. Darüber hinaus werden wir einen tieferen Einblick in die zukünftigen Entwicklungen von CCS-Testsystemen und Testprozessen geben, wenn Plug & Charge in den Markt eingeführt wird und neue Anwendungsfälle wie Bidirektionales Laden (BPT) und Auto-Connect Charging Devices (ACD) in den Vordergrund treten.
IONITY hat intensiv mit mehreren Partnern an der Implementierung von plug n'charge in seinem Netzwerk gearbeitet. Plug n'charge stellt das bestehende Lade-Ökosystem mit verbesserten Sicherheitsanforderungen für alle Schnittstellen in Frage und erhöht damit die Komplexität der Interoperabilität bei der EV-Ladung. Anfang 2019 hat IONITY eine Reihe von Tests gestartet, um die notwendige Zuverlässigkeit in allen Schnittstellen zu gewährleisten, die nun langsam zu einem Abschluss kommen. Der Testaufbau und die wichtigsten Meilensteine dieses Testverfahrens werden vorgestellt.
Der Wettbewerbsvergleich verschiedener Elektrofahrzeuge und ihrer Ladeleistung wird oft durch die Beschreibung der maximalen Ladeleistung (in kW) vereinfacht. Diese Leistung kann nur unter idealen Bedingungen erreicht werden und setzt unter anderem voraus, dass das Fahrzeug in der Regel auch einen sehr niedrigen Batterieladezustand hat. Auch die durchschnittliche Ladekapazität in einem vordefinierten "Ladefenster", meist 20-80% Ladezustand, ist kein repräsentativer Wert für den Vergleich der Fahrzeuge. Bei den meisten Vergleichen fehlt der Bezug zur erforderlichen Ladezeit und insbesondere zur Fahrzeugeffizienz. Daher stellt P3 einen neuen Ansatz für den Vergleich von Ladeleistungen von Elektrofahrzeugen vor.
As EV technologies and markets rapidly advance, the requirement for chargers with significantly higher charge rates is creating a complex integration problem. Light vehicle manufacturers are bringing EVs to market capable of charging at up to 400 kW and the heavy trucking industry is working on vehicles that will recharge at rates up to 1.5 MW. Integrating these large, intermittent loads with the electric distribution grid must be done in a manner that meets the vehicle owners’ charging needs and the need of the charging station owner to make a profit, while not negatively impacting the grid or requiring large investment in new generating capacity. Properly utilizing charge management, DERs, and behind the meter energy storage, combined with secure communications, routing, and scheduling tools can not only meet these needs, but provide additional resilience, stability, and services options for grid operators. How the DOE Vehicle Technologies Office’s Grid & Infrastructure R&D activities are researching and enabling these capabilities is a focus point of this presentation.
Several measurement campaigns at the Interoperability Centre for EVs and EVSEs at the JRC Ispra, throughout 2018 and 2019, have rendered a clear idea about the range of EMC-quality we can expect from DC Fast Chargers and High Power Chargers. Magnetic field-strength determination is compared with ICNIRP levels; conducted emissions are checked up to 30 MHz using correspondingly strong LISN arrangements; radiated emissions are checked in best possible accordance with the new IEC 61851-21. A couple of measurements were performed with only the Head-Unit, and then respectively, the full EVSE system as EUT. Such strategies, alongside extensive time-domain traces during instrumented charging processes, allow clues about the system-component of some interferences and lack-of-immunity found. The results permit also to deduct improvement suggestions regarding testing methodology and set-up as described by the standards
As an international standard of a reliable, safe and powerful charging system to support basic charging as well as long range E- Mobility, a lot of companies support the Combined Charging System (CCS). To harmonize and further develop the holistic system approach of charging, the CharIN e.V. was initiated by various OEM and suppliers of the value chain. The association with 140 international members is continuously growing and fostering CCS as the global charging standard.
Until now, CCS charging interfaces of electric vehicles and supply equipment have been tested manually for the most part, conformance or certification basically did not exist. Due to the effort of experts in standardization bodies and Charin e.V focus groups, a harmonized conformance & interoperability test specification is about to be published. This presentation gives an introduction in CCS conformance & certification requirements and automated testing, based on the “Golden Test Device” developed during the German research project SLAM. Moreover, it provides examples of real-world test case results and gives an outlook on future test capabilities
European countries are very diverse and so are the regulatory requirements of each market. A significant example is the German Calibration Law.
A short overview of key challenges across Europe and a more detailed look at the current status of the discussions regarding the calibration law in Germany.
In 2015 Germany implemented a new law which regulates requirements applied to measuring instruments, the usage of measurement instruments and the usage of measurement results. Although the law has a modern approach it is still a challenge for manufacturers of charging solutions for e-mobility and mobility service providers who get in touch with the German measurement and verification law for the first time. The presentation will handle the main concept of the German measurement and verification law with special emphasis on important key aspects especially for e-mobility applications.
ISO15118 defined mechanisms to enable convenient and secure charging via plug'n charge. The basic idea is, that contract handling and tariff negotiation as well as payment are directly solved in the communication between electric vehicle (EV) and charge point (CP), with no additional payment method (like service cards, credit cards, mobile phones, apps) involved. Within the session we will have a clooser look atthe resulting requirement for the underlying PKI, delivering the trust anchor for all plug'n charge processes"
As we get closer to large scale interoperability between EVSEs and EVs via CCS and ISO/IEC15118, we need to start considering how to achieve this level of interoperability with respect to Smart Charging and V2G. During this presentation we’ll take a look at some of the more common approaches to VGI, where and when it makes sense, as well as the opinion of OEMs from Germany and the USA.
The Netherlands are already enjoying many Electric Vehicles on its roads and are looking forward to the introduction of many more brands and models. To make sure that all these Electric Vehicles can charge seamlessly, Dutch Grid Operators are preparing and testing smart charging solutions. There are many ways to do smart charging and this presentation gives an overview of the Dutch approach.
Argonne National Laboratory has developed an integrated energy plaza, equipped with a network of EV charging equipment (ranging from L2 AC to 350 kW DC), an 80 kW solar array, building systems and battery storage, that utilizes an open source platform for intelligent energy management. Several operational scenarios (aka 'use cases') have been demonstrated, including demand response, charge control for frequency regulation and preferential charging, and several others will be implemented this year. This presentation will discuss lessons learned and the potential for EV charging equipment to contribute to local/workplace grid resiliency.
This presentation will examine the role of the grid integration in the EV and EV Charging ecosystem. It will reflect most recent developments in this area and efforts undertaken by the industry. It will also highlight some of practical examples.
The energy revolution fundamentally redesigns the energy system. One consequence will be changed energy flows due to the decreasing availability of large centralized power plants and the increasing decentralized and volatile generation from renewable power plants. In response, TenneT is exploring alternative sources of flexibility to address this growing challenge in system control and grid stabilization. Electric vehicle batteries are a highly anticipated source of new flexibility, assuming that power system operators can predictably control energy flows to and from the vehicle (vehicle to grid).
At locations with limited connected load, the operation of charging stations can pose a number of challenges. Without an interoperable charging infrastructure and intelligent load management, network congestion can occur. To avoid this, it is possible to integrate the chargeIT charging controller into the charging systems, which reduces network expansion and saves costs. Using the example of a charging cluster project with over 200 charging points, this is currently being implemented in practice. The security of the charging system hardware and software as well as the billing are also at the centre of attention.
As mandating by law is increasingly discussed, one could say smart charging has arrived. The challenge now is to optimize its business model. With their car-centric approach Jedlix leads the way to the lowest TCO for the driver, using telemetry and over-the-air (OTA) controls. Nick Hubbers will elaborate on how to unlock flex value for energy markets and ancillary services with this highly scalable solution. Icing on the cake will be a sneak preview of a large scale OTA Smart Charging project in Germany.
In a short time the Tank&Rast Group has built a regionwide coherent fast charging network along the motorway which allows long distance e-mobility in Germany. Due to this project, T&R has gained a variety of experiences in planning and rolling out of fast charging infrastructure. In the next phase Tank&Rast focus the expansion in depth and to provide a consistent value proposition for e-mobility and complementary services at Tank&Rast sites.
The current power grid is facing major challenges not only at the transmission level but also at distribution level - even low voltage level. In the near future major changes in electricity demand can be expected at residential level e.g. due e-vehicles charging, heat-pumps and/or PV. These new loads can generate severe overloads in the distribution grid. Therefore we develop at the JRC the residential load simulator resLoadSIM which is combined with a grid load-flow simulation tool. With this modelling tool we can develop strategies for preventing overloads at distribution grid level know as demand side management.
In 2018 Allego started successfully with different projects the roll-out of HPC charging infrastructure into European countries. The presentation will give an overview on the planning and realization activities. It will also give an insight on experience during planning, realization and operation of locations in different countries.
Consequences on the first learnings will also have some influences on the ongoing process to be more effective in our approach.
Johan Peeters will present the “vision vs reality” topics, which all charger manufacturers encounter with the realization of high-power charge sites in Europe (and USA).
How far are we with the ramp-up of high power chargers throughout Europe and even globally, and what are the lessons learned?
In addition, he will enlighten you on the current status on MID-metering in Europe.
With the application of inductive power transfer in the automotive environment several technical and regulatory challenges arose. Standardization activities have been running for several years to encounter these challenges and to support triggering the inductive charging market. The standard documents are getting closer to publication and will give guidance for safe and interoperable inductive charging of EVs. The presentation gives an overview of the current status regarding timelines of relevant standards, technical and regulatory challenges and approaches to encounter these.
Conductive (wired) charging, dominates up to now the concepts for electric vehicles charging. In contrast, inductive energy transfer is the possibility to charge automatically without user intervention.
Besides the system integration in a vehicle for an inductive charging solution, the additional need of subsystems for the user experience is a key challenge
Considering the EMC, similar to the conductive charging also in wireless charging mode the two worlds of standardization E and CE meet at the charging cable respectively between the primary and the secondary coil. For these wireless charging systems, the vehicle and the on-board vehicle devices have to be designed to fulfill the specific EMC requirements. For EMC testing of all these components a suitable peripheral setup have to be realized. Exemplary for testing vehicles with inductive charging functions and vehicle components an appropriate test source generating low EMI is needed.
The presentation shows insights from a study of the charging infrastructure in Europe with a focus on Germany. We've monitored 221K charging sessions, analyzed 10K in detail and interviewed 1.5K EV drivers to run this study. This enabled us to highlight the strengths and weaknesses of the current charging landscape, but also to see recurrent charging patterns & identify the various obstacles an EV driver encounters. And, of course, to create new concepts that will answer these issues.
HPC stations with up to 350kW will be introduced to Europe. To guarantee and verify specified power output of each single HPC station these station needs to be tested as part of the installation and commissioning process. The HPC test device will be used as mobile solution to enable testing directly at the HPC site.
While nowadays the typical complain about "missing" EV charging infrastructures are somewhat theoretical as numbers of cars are still low and we face a typical chicken and egg situation which needs to be solved somehow. Politics has identified this typical "start" problem for new supply infrastructures. While overcoming this initial problem sooner or later we are facing "real" challenges when e-mobility really grows into numbers and we are facing a complete replacement of combustion engine cars within the next 20 years. In this scenario not only there are just missing chargers we also face major shortcomings in our electrical supply grids, in the availability of medium voltage power and especially in the low voltage distribution grid. Some easy calculations can highlight the full dimension of the challenge, not only in industrialized countries but also in emerging market countries and developing countries with fast rising vehicle fleets!
Distributed Energy Resource (DER), or V2G is available using AC DER where the vehicle on-board Charger Module (OBCM) is bi-directional or DC DER where the EV Supply Equipment (that includes the charger) is bi-directional. In the USA, both AC or DC DER needs to comply to Rule 21 in California that includes the requirements and features for inverters specified in IEEE 1547. Other states have similar requirements that may vary but these are still being developed and demonstrated.
J3072 is SAE's approach to comply with IEEE 1547 requirements that are specifically targeted at solar inverters and have the applicable items apply to vehicles.
For the installation and operation of a high power charging park a medium voltage grid connection is necessary. The costs which are connected with that are dependent on the distance to the next grid connection point as well on the power which needs to be connected and therefore could be very high. To take this into account a model was develop to minimize the grid connection and usage costs by using intelligent technologies and regulation schemes.
Fleet managers, car owners, companies, cities and municipalities are increasingly considering electric cars as a sustainable, innovative and environmentally friendly alternative to conventional vehicles. The question arises, how to enhance the profitability and utility of electric vehicles in fleets?
The efficient and economical operation of fleets with electric vehicles requires a cloud-based IT solution for e-fleets, which takes over the entire operational management of the fleet. In addition, an IT solution of this type includes other factors that are essential for an economic implementation of such a project:
Intelligent forecasts predict the energy demand and the availability of the charging infrastructure. At the same time, the balancing energy control calculates the time, at which it is useful to obtain energy from the balancing energy market in order to react in a timely manner and to ensure the stability of the power grid. These components form the basis for future load management of the charging infrastructure of a fleet. In this context, it is necessary to compensate for power peaks by shifting respective energy demand, e.g. to times of low consumption, so that individual charging stations are powered optimally. A dynamic deployment planning is possible, which provides a sufficiently charged vehicle for each business journey.
The intelligent interaction of forecasts, balancing power control and load management ensures cost savings on energy demand - at the same time, it is the basic prerequisite that e-fleets can be operated optimally without losing the dynamic requirements for a fleet.
With reference to the Paris Goal to reduce global warming to 2 °C, it is obvious that the energy used in future mobility will have to be generated by renewable sources – only. Whether it's going to be BEV or hydrogen, a scalable, cost-effective and decentral infrastructure is key for success. ENERCON has developed a concept for future charging/filling stations and will introduce the main components and strategies
The integration of E-Mobility in private households and distribution Grids is a point-point and needs concepts to manage the high flexibility potential. When CO2-neutral energy production and consumption becomes volatile and causes violations to the grid-infrastructure, then we need more flexibility in consumption and storage. By managing the flexibility automatically based on energy-forecasts, is the implementation of E-Mobility solved in a self-healing way at the site of the problem- generation – decentral, in the private household.
The number of electric vehicles is growing fast. This has a large impact on the electricity network. Smart charging optimizes the distribution of electricity and realizes considerable savings for a wide-raging group; from grid operators to EV-drivers. Our presentation shows you the most important learnings.
Until 2020, 150.000 charging stations are predicted to be built in Germany and it is likely that they will become part of the critical infrastructure. Due to the communication to the backend and the location of charging infrastructure, several attack vectors for hackers exist. We evaluate various cyber attacks, which may lead to unauthorized charging, disabling users to charge their EVs, causing instabilities or partial blackouts in electricity girds or manipulation of data stored at the backend.
Demand & Use Cases for High Power Charging at Low Power Grid Connections
Technical Solutions for Relieving the Impact on the Electricity Grid through the Example of the DC ChargeBox Solution
Requirements on & Fulfillment of Flexibility, Scalability & Customization from different Stakeholders (EV drivers, CPOs, Investors, Grid Operators, Municipalities, …)
The increase in battery capacity and charging speed demands for increased power available at fast charging stations.These must be designed to serve both the existing and the next generation of Evs.The presentation deals with how Efacec addresses the challenges of building HPC.
Heated by the daily statements about new EV investments from car maker CEOs, carbon free emission zones from city mayors, and targeted numbers of EVs per 2020 from state ministers, the EVSE suppliers are confronted with a high demand for high-power charging infrastructure from car maker conglomerates, CPOs, utilities, etc. What high-power EVSEs are available on the market, what may we further expect in 2018?
Tank & Rast is a modern service provider and the leading provider of food service, retail products, hotel accommodations and fuel along the motorway network in Germany. For the mobility of tomorrow, we are on track to create a futureproof and nationwide fast charging infrastructure. Many relevant aspects will be considered, e.g. core-drivers of e-mobility required steps to enable long distance travelling for e-cars, further crucial success factors and existing experiences.
Planning, installation and operation: first experiences with the commissioning of new HPC systems with charging power up to 350 kW per charging point. Description of system requirements for hardware and system incl. Initial experiences and outlooks on battery storage and experience with the introduction of Plug & Charge functionality.
Benjamin Rinner showcases the key success factors in becoming the No. 1 EV charging network in Norway. Norway has been supporting electric mobility since the early '90ies and is today the first country to experience mass adoption of electric vehicles. Fortum's program for electric transportation has been ongoing in various forms since the 1980s, and in 2011 it was commercialized under the Charge & Drive brand. Today Fortum Charge & Drive is the leading public charging network in Norway.
Charge Days - Conference Chairmen
Prof. Dr.-Ing. Friedbert Pautzke, Bochum University of Applied Sciences
Claas Bracklo, CharIN e.V.
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Zur Nutzung der Funktionen von Google Maps ist es notwendig, Ihre IP Adresse zu speichern. Diese Informationen werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Der Anbieter dieser Seite hat keinen Einfluss auf diese Datenübertragung. Die Nutzung von Google Maps erfolgt im Interesse einer ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote und an einer leichten Auffindbarkeit der von uns auf der Website angegebenen Orte. Dies stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar. Mehr Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie in der Datenschutzerklärung von Google: https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/
Bestandskundeninformation/ Newsletter
Wenn Sie über die Internetseite www.chargedays.de Waren/Dienstleistungen erwerben und hierbei Ihre E-Mail-Adresse hinterlegen, führen wir Sie als Bestandskunde. Diese kann in der Folge durch uns für den Versand eines Info-/Newletters verwendet werden. In einem solchen Fall wird über den Newsletter ausschließlich Direktwerbung für eigene ähnliche Waren/ Dienstleistungen versendet. Es erfolgt im Zusammenhang mit der Datenverarbeitung für den Versand von Newslettern keine Weitergabe der Daten an Dritte. Die Daten werden ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet. Wir verwenden rapidmail, um unseren Newsletter zu versenden. Ihre Daten werden daher an die rapidmail GmbH übermittelt. Dabei ist es der rapidmail GmbH untersagt, Ihre Daten für andere Zwecke als für den Versand des Newsletters zu nutzen. Eine Weitergabe oder ein Verkauf Ihrer Daten ist der rapidmail GmbH nicht gestattet. rapidmail ist ein deutscher, zertifizierter Newsletter Software Anbieter, welcher nach den Anforderungen der DSGVO und des BDSG sorgfältig ausgewählt wurde.
Dauer der Speicherung personenbezogener Daten
Die personenbezogenen Daten des Betroffenen werden von uns nur solange gespeichert, wie der Zweck der Speicherung besteht. Wenn die Verarbeitung auf einer Einwilligung des Betroffenen beruht, werden die Daten nur solange gespeichert, bis der Betroffene seine Einwilligung widerruft, es sei denn, es besteht eine andere Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
Recht auf Berichtigung und Löschung der personenbezogenen Daten
Der Betroffene hat das Recht, von uns unverzüglich die Berichtigung ihn betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Der Betroffene hat außerdem das Recht, von uns unverzüglich die Löschung ihn betreffender personenbezogener Daten zu verlangen, sobald der Zweck der Speicherung entfällt oder, wenn die Verarbeitung auf einer Einwilligung des Betroffenen beruht, wenn der Betroffene seine Einwilligung widerruft und keine andere Rechtsgrundlage für die Verarbeitung besteht.
Ticketing für Charge Days – Abwicklung über XING EVENTS
Charge Days, eine Leitmesse der Hochschule Bochum, arbeitet bei der Registrierung, Rechnungsstellung und Zahlungsabwicklung der Veranstaltung mit den Lösungen der XING EVENTS GmbH zusammen. Betreiber der XING Events Websites und verantwortliche Stelle im Sinne des Datenschutzrechts ist die XING SE (Dammtorstraße 30, 20354 Hamburg). XING EVENTS ist eine Eventmanagement-Software für die Online-Registrierung, das Ticketing und die Zahlungsabwicklung von Veranstaltungen. Wer an einer Charge Days-Veranstaltung teilnehmen möchte, muss sich dafür zunächst über das Ticketingmodul von XING EVENTS registrieren und persönliche Daten wie Name, Anschrift und Zahlungsweg angeben.
Dies ist für die Veranstaltungsregistrierung, den Rechnungsversand und die Ausfertigung der Teilnehmerliste bzw. Teilnahmebescheinigung notwendig. Die bei der Registrierung für die Charge Days-Veranstaltung erhobenen Daten von Teilnehmern werden nach den Datenschutzbestimmungen von XING nicht unbefugt an Dritte weitergegeben und ausschließlich der Hochschule Bochum zugänglich gemacht. Die Registrierung eines Ticketkäufers auf der Plattform von XING EVENTS führt zur Anlage eines unsichtbaren Benutzerkontos, nicht jedoch zu einer XING-Mitgliedschaft. Hierfür müssen Sie selbstverständlich ausdrücklich zustimmen. Weitere Informationen zu den Datenschutzbestimmungen von XING EVENTS unter: https://privacy.xing.com/de/datenschutzerklaerung
Rechte der Nutzerinnen und Nutzer
Sie haben das Recht, auf Antrag unentgeltlich Auskunft über die über Sie gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten (Art. 15 DSGVO). Darüber hinaus haben Sie nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen ein Recht auf Berichtigung, Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit, Widerspruch und Löschung Ihrer personenbezogenen Daten (Art. 16-21 DSGVO).
Sie haben außerdem das Recht, sich bei datenschutzrechtlichen Problemen bei der zuständigen Fachaufsichtsbehörde für die Hochschule Bochum zu beschweren. Die Kontaktadresse der Fachaufsichtsbehörde lautet:
Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen
Kavalleriestr. 2-4, 40213 Düsseldorf
Tel.: 0211/38424-0, Fax: 0211/38424-10
E-Mail: poststelle(at)ldi.nrw.de